Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach mechanische Hämmer
hat nach 1 Millisekunden 105 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'mechanischer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
Öffnen |
Spielarten. Die Mechanik hat sich erst allmählich im Laufe des 18. und 19. Jahrh. ausgebildet und ihre Entwicklung durchlief sehr viele Stadien. Die primitivste Form weist das Mozart-Reiseklavierchen des Berliner königl. Instrumentenmuseums auf (Fig
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
Öffnen |
und die englische mit vielen Abarten. Bei der deutschen Mechanik befindet sich der Hammer, welcher an die Saiten schlägt, am Tastenhebel und wird mittels einer seinen Stiel nahe am Ende durchkreuzenden Achse in einer auf dem Hebelende der Taste stehenden
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
Wärme (mechanische Wärmetheorie) |
Öffnen |
wir »W.« nennen. Um zu erläutern, wie sich die Erzeugung von W. durch mechanische Arbeit nach dieser Vorstellung erklärt, betrachten wir einen Schmied, der ein Stück Eisen hämmert. Indem er den Hammer emporhebt, leistet er Arbeit, vermöge welcher
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
Öffnen |
720
Hammal - Hammer (Bernh.)
oder Kieseln (Sferir), sondern mit kantigen Steinsplittern bedeckte Eluvialebenen, in denen nur wenige Holzgewächse vegetieren.
Hammal, ein aus dem Arabischen in sämtliche Sprachen des Islam aufgenommenes Wort
|
||
3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmiedepressebis Schmiegungsebene |
Öffnen |
ist. Zum S.
sehr großer Gegenstände bedient man sich statt der
Hand Hämmer der mechanisch bewegten Hammer
(s. Fallhammer), die aber auch die Ausführung klei-
nerer Schmiedearbeiten beschleunigen. Für letztere,
z. V. zur Herstellung
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
Öffnen |
. Um diese großen Massen in Thätigkeit zu setzen, bedarf es gewisser mechanischer Vorrichtungen, weshalb diese Hämmer kurzweg mechanische Hämmer genannt werden. In früherer Zeit bestanden sie lediglich in Nachahmungen eines gewöhnlichen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hamerlingbis Hammer |
Öffnen |
" (das. 1889).
Hamilton, 8) (Emma Harte) Lady. Vgl. Jeaffreson, Lady and lord Nelson (Lond.1887).
Hammer. Infolge einer stetigen Zunahme in der Verwendung der mechanischen Schnellhämmer in der Kleinindustrie entstehen ohne Änderung der Grundgedanken
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
Öffnen |
oder Wiener Mechanik, der ein ganz anderes Princip zu Grunde liegt und die mit jener italienischen nur das gemeinsam hat, daß sie auch den Hammer zur Anwendung bringt. Dieser verlieh Joh. Andreas Stein einen Grad von Vollkommenheit, der wenig mehr zu wünschen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
Öffnen |
:
a. Die Entfernung fester, an dem Gewebe haftender Fremdkörper durch mechan. Auszupfen
derselben ( Noppen ), durch Zerstörung mit chemisch wirkenden Mitteln
( Karbonisieren ) oder durch Behandlung in alkalischen Laugen
( Waschen
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
Öffnen |
. 1. Planeten- oder Umlaufgetriebe mit Stirnrädern. Fig. 2. Kegelräder-Umlaufgetriebe.]
Getriebene Arbeit, aus hämmerbarem Metall gefertigte Waren, auf welchen mittels Hämmer, Bunzen oder Stangen erhabene, innen vertiefte Figuren ausgearbeitet
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmiedeessebis Schmieden |
Öffnen |
werden, die unter
mechan. hämmern
oder zwischen Wal-
zen verarbeitet wer-
den. Bcistebende
Fig. 1 zeigt ein S.
mit eisernem Herd,
das gegenüber den
altern gemauerten
den Vorteil besitzt,
daß es leichter auf-
zustellen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
Öffnen |
daß wir eine dritte Zweiteilung der mechanischen M. haben: 6) mit Walzen und Stiften und t) mit durchlöcherten Scheiben (sogen. Notenblättern). Die in die Walze eingelassenen Stifte bringen bei den Glockenspielen die Töne durch Anheben der Hämmer hervor
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
819
Kupferschmiedearbeit – Kupferstechkunst
Kupferschmiedearbeit, die mit der Herstellung kupferner Gefäße verbundene Arbeit. Die erforderlichen Werkzeuge sind Hämmer und Ambosse. Letztere sind teils gewöhnliche Schmiedeambosse, teils Liegeambosse
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
Öffnen |
der Mechanik unsrer heutigen Flügel: belederte Hämmerchen auf einer besondern Leiste, Auslösung vermittelst einer Feder, welche den Hammer nach dem Anschlag zurückschnellt, Fänger (gekreuzte Seidenschnüre, später die heute üblichen Leistchen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
Öffnen |
, nimmt links die Veerse und Wiedau und rechts die Worpe auf, fließt durch weite Moorgegenden, vereinigt sich bei Ritterhude auf der Grenze gegen Bremen mit der Hamme, führt fortan den Namen Lesum und mündet als solche bei Vegesack rechts in die Weser
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0977,
Nägel (Herstellung) |
Öffnen |
einen Querschnitt aus, um das Drahtende für die Bildung des nächsten Kopfes abzugleichen; 7) Entfernung des fertigen Stifts durch einen Stoß mit einem mechanischen Finger. Fig. 2 und 3 zeigen eine solche Maschine in Grundriß und Längsschnitt
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Induktion (magnetische)bis Induktionswage |
Öffnen |
, wie bei den
magnetelektrischen Maschinen, oder man läßt in einer
Spule durch einen Wagnerschen Hammer einen
Strom automatisch unterbrechen, um in einer zwei-
ten die erstere umschließenden Spule regelmäßige In-
duktionsstrdme zu erhalten. Da
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preßluftwerkzeugebis Preßnitz |
Öffnen |
Mechanischen Gesteinsbohrmaschinen (s. d.)
entlehnt und nach einem amerik. Patent zuerst auf
einen Meißel für Steinmetzarbeiten übertragen wor-
den (Preßlujtmeißel, Druckluftmeihel, nicht
ganz treffend auch Luftdruck -
meißel genannt). Das noch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
durch Schlagen mit Hand-
oder mechanischen Hämmern. Feinstes Blattgold 0,000125 mm
dick; feinstes Blattsilber 0,0002225 mm dick. Verwendung
derselben zum Vergolden und Versilbern von Leisten
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
Öffnen |
einen Hammer in die Höhe, welcher entweder an dem Hebel
selbst befestigt ist, wie bei der sog. Wiener oder deutschen Mechanik, oder aber, an einer besondern Leiste befestigt, durch eine auf dem Hebel aufsitzende Stoßzunge
emporgeschleudert
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
durch letztere) u. a. bezweckt. Die mechanische Aufbereitung kann bestehen: in einem Zerkleinern der Erze durch Hämmer, Poch- und Walzwerke und Steinbrechmaschinen; in einem Waschen und Schlämmen (speziell für Bohn- und Niererze) zur Entfernung
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Blecharbeiterschulebis Blechbearbeitung |
Öffnen |
die Edelmetalle, verlieren bei der mechan. Bearbeitung sehr rasch ihre ursprüngliche Zähigkeit und werden stark elastisch und hart, sodaß sie während der Streckarbeit zeitweilig durch Ausglühen wieder erweicht werden müssen. Die große Festigkeit des
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bödelibahnbis Boden (Erdboden) |
Öffnen |
in Westfalen, studierte in Berlin Jurisprudenz und Staatswissenschaften, übernahm 1835 als Kreisdeputierter das Landratsamt und war 1837-44 Landrat in Hamm, wurde dann zum Oberregierungsrat zu Minden, 1845 zum Regierungsvicepräsidenten in Münster und 1849
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0431,
Colmar (im Elsaß) |
Öffnen |
mechan. Vürstenbolzfabriken, 7 Vuchdrucke-
reien, 1 Eisengießerei, 2 Eisenschmieden, 5 Hammer-
schmieden, 2 Färbereien, 2 Feilenfabriken, 1 mechan.
Werkstätte, 2 Packtuch- und 3 Holzstofffabriken,
14 Kalkbrennereien, 1 Kesselfabrik, 10 Veinwand
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schönhausenbis Schöningen |
Öffnen |
und ist Hauptsitz der deut-
schen Bürsten- und Pinselfabrikation, die in Fabriken
und in der Hausindustrie etwa 2000 Personen be-
schäftigt. Das angrenzende Dorf Schönheider
Hammer, an der Linie Chemnitz-Aue-Adorf der
Sächs. Staatsbahnen, hat (1890) 869 E
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Blechbearbeitung |
Öffnen |
Arbeiters erfordern, und bei denen Stock, Liegamboß, Schweifstock, Horn und Pfaff sowie eine Reihe verschiedener Hämmer mit kugeliger, ballenförmiger oder cylindrischer Bahn, die Treib-, Teller-, Schweif- und Siekenhämmer (s. Sieken) ausgedehnte
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
Öffnen |
geschehen; nach den in die Augen fallenden mechan. Bestandteilen (Thon, Lehm, Kalk, Sand u. s. w.); nach den auf dem B. gebauten Nutzpflanzen (Weizen, Gerste, Klee u. s. w.); nach den wildwachsenden Pflanzen; nach dem geognostisch-Mineralog. Ursprünge
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
, Bd. 4 (Jena 1892).
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen, mechan. Hilfsmittel der Bodenkultur zur Bearbeitung des Bodens, zur Saat und zur Pflege der Nutzgewächse, zur Bewerkstelligung der Ernte, zur Gewinnung der Produkte, zur Zubereitung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
Öffnen |
Festigkeit und Widerstandsfähigkeit. Der galvanische Niederschlag stellt also eigentlich nicht eine ganz homogene, dichte Masse dar, wie das geschmolzene Metall; kann man ihn aber ausglühen und hämmern oder pressen und polieren, so erlangt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Hammerstrauchbis Hämorrhoiden |
Öffnen |
etc., mit Hilfe des Feuers und der Hämmer zu verschiedenen Gegenständen verarbeitet werden; daher hat man Eisen-, Stahl-, Kupfer-, Messinghämmer, und die erstern zerfallen wieder in Blech-, Stab- u. Zainhämmer. Vgl. Hammer.
Hammerwurfsrecht
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0888,
Röhren (Herstellung) |
Öffnen |
nachfüllen, anderseits das aus dem Ziehring tretende Rohr sogleich aufhaspeln kann. Gehämmerte R. sind sehr dicht, aber in ihrer Herstellung kostspielig. Hauptsächlich werden runde Kupfer- u. Messingröhren (selten Stahlröhren) durch Hämmern erzeugt, indem
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
Öffnen |
benutzten Werkzeugen zu Grunde liegen. Man teilt die W. ein nach den Gewerben, übersichtlicher nach der Art ihrer Wirkung in deformierende (Hammer und Amboß, Gesenke, Prägwerkzeuge, Walzen, Drahtzieheisen etc.), schneidende, stechende, schabende
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
., Berl. 1885); Hamm, Grundzüge der Landwirtschaft (2 Bde., Braunschw. 1854); L. von Babo, Die Hauptgrundsätze des A. (4. Aufl., Frankf. a. M. 1874); von Rosenberg-Lipinsky, Der praktische A. in Bezug auf rationelle Bodenkultur (2 Bde., 7. Aufl
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Bielebis Bielenstein |
Öffnen |
. im preuß. Reg.-Bez. Minden, in anmutiger Gegend am Nordfuße des Teutoburger Waldes, in 120 m Höhe, an der Linie Löhne-Hamm der Preuß. Staatsbahnen, durch den Bach Lutter in die Altstadt und Neustadt geteilt, hat (1890) 39 950 (19 070 männl., 20 874 weibl
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dehnbis Dehnbarkeit |
Öffnen |
ebenfalls D. oder die Große
Nefud heißt und 900 in hoch liegt.
Dehnbarkeit, die Eigenschaft fester Körper,
infolge Einwirkung mechan. Kräfte ohne Auf-
hebung des Zusammenhangs durch Verschiebung
ihrer Teilchen eine bleibende Veränderung ihrer
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Grenzen der Hörbarkeitbis Grenzfälschung |
Öffnen |
) oder, was sich besonders für die
drei kürzesten Stäbe empfiehlt, sie hängen (wie in
Fig. 2) an Schnüren. Der längste Stab ertönt
ran ^5, d. h. 4096 Schwingungen in der Sekunde,
so laut, daß man den Anschlag des Hammers da-
gegen kaum hört. Je kürzer nun
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Hörbarkeitbis Horen |
Öffnen |
Fortbildungsschule,Krankenhaus, Spar-
kasse, Spar- und Vorschußbank; 18 Brauereien,
1 mechan. Werkstätte, Flößerei, Obst- und Hopfen-
bau. Auf einer Anhöhe ein alter Wartturm und
eine Wallfahrtskapelle. - H. ist im 14. Jahrh, von
dem Grasen von Hohenberg
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rheoskopbis Rhetoren |
Öffnen |
.
Bei der R. M. wird die Flaschenbattcrie durch eine
große Anzahl mit Stanniol belegter Glimmerblätter
ersetzt, und die rasche Umschaltung wird mechanisch
durch einen rotierenden Apparat besorgt. Die La-
dung bei Verbindung aller gleichnamigen Be
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
Öffnen |
Fuß langen Zargen zu biegen; die Unabhängigkeit des Metallrahmens, der Mechanik von den Tasten; die große Doppelmensur und das Tonhaltungspedal; durch letzteres ist es z. B. möglich, nur einen Ton oder einen Accord fortklingen zu lassen, während alle
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Werkzeichnungbis Werkzeugmaschinen |
Öffnen |
nach allen Ländern der Erde versendet werden. Über einzelne W. s. die Einzelartikel: Bohrer, Hammer, Hobel, Meißel, Sägen u. s. w. - Vgl. Trauth, Werkzeuglehre (2. Aufl., Kriens 1897).
Werkzeugmaschinen, Maschinen zur mechan. Bearbeitung fester
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gasglühlichtversicherungbis Gates |
Öffnen |
mechan. Hammer,bei welchem
der Hämmerbar durch Gasexplosion bewegt wird.
Der erste von James Bobson erfundene G. wurde
im 1.1885 auf der IiivcntioiiZ ^xliidition in Lon-
don ausgestellt. Die von Pinkney verbesserte Kon-
struktion arbeitet
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
Öffnen |
und stempeln. -
Das S. ist weicher als Kupfer, aber härter als Gold; seine spezifische Schwere ist im gegosseen ^[richtig: gegossenen] Zustande 10,474, wenn durch Hämmern verdichtet 10,51. Die schöne weiße Farbe und hohe Politurfähigkeit des reinen S
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Wüllerstorf-Urbairbis Wunde |
Öffnen |
, Fig. 5).
Wümme, Fluß in Hannover, entspringt im preuß. Reg.-Bez. Lüneburg, südwestlich vom Wilseder Berg in der Lüneburger Heide, empfängt links die Verse und die Windau, rechts die Worpe, heißt, nachdem sie sich bei Ritterhude mit der Hamme
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
Öffnen |
. Proz.
Brauner Glaskopf von Hamm 85,57 1,25 - - - - 0,57 12,63
Dichter Brauneisenstein ebendaher 76,76 16,56 - 7,04 - - - 5,64
Bohnerz von Kandern 70,46 - 5,88 Spur - - 13,04 11,12
Linsenerz von Eßlingen in Baden 66,33 6,42 7,74 0,78 0,02 0,03
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
Öffnen |
durch den Kohlenstoffgehalt, die Anwesenheit fremder Beimengungen und die Art der mechanischen Bearbeitung beeinflußt. Hinsichtlich des Kohlenstoffgehalts unterscheidet man weiches, sehniges E. mit 0,02-0,2 Proz. und hartes oder Feinkorneisen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
Öffnen |
Metalle, bei der mechanischen Bearbeitung (Hämmern, Walzen etc.) in gewöhnlicher Temperatur rissig zu werden, eine Folge von fremden Beimengungen (z. B. von Phosphorgehalt bei Schmiedeeisen, von Kupferoxydul bei Kupfer) oder veranlaßt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
Öffnen |
und Barometer, Dynamometer und Indikatoren, Geschwindigkeitsmesser, Wagen, Bremsen, Pendel, Zentrifugalpendel, Windfänge, Schwungräder. - C. Transmissionsmaschinen (zum Übertragen mechanischer Arbeit von einer Maschine auf eine andre): Wellenleitungen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
Öffnen |
. Gase, S. 933; selbstthätige W., s. Heber.
Waschkristall, s. v. w. kristallisierte Soda.
Waschleder, s. v. w. sämischgares Leder.
Waschmaschine, mechanische Vorrichtung zum Reinigen von Geweben in der Appretur und in Haushaltungen sowie
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
Öffnen |
der Holzarbeiter; Schrämmen in Steinkohlenflözen; Stampfen und Pulvern in Apotheken etc.). Mittels einer einfachen Vorrichtung festgestellt, ersetzt dasselbe einen einfachen, aber äußerst wirksamen kleinen mechanischen Hammer, der in den Werkstätten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
als finstern Alten mit struppigem Barte und schmutziger Kleidung. Auf etrusk. Monumenten, wo C. oft als der rächende Vergelter von Übelthaten erscheint, führt er meist einen Hammer. Zuletzt wurde C. zu einem Repräsentanten der Unterwelt und des Todes
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
Öffnen |
auf das Labyrinthwasser zu übertragen. Aus diesem Grunde kann das G., wenn auch geschwächt, noch fortbestehen, wenn der Paukenhöhlenapparat beschädigt, z. B. das Trommelfell durchbohrt oder die Gelenkverbindung zwischen Amboß und Hammer zerstört ist; dagegen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0583,
Induktion (elektrische) |
Öffnen |
.) oder
einen Wagnerschen Hammer (s. d.) mechanisch oder
automatisch zu unterbrechen. Auch wenn nur eine
Drahtspule vorhanden ist, entstehen in derselben bei
Änderungen der Stromstärke Induktionsströme, die
Faraday Extraströme (s. d.) nannte.
Lenz brachte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
Öffnen |
. wiederholt der höchsten Glut und dem Winde aussetzt, entsteht ein Klumpen (Luppe) Schmiedeeisen von teigartiger Beschaffenheit, den man sofort unter Hämmern behufs Verdichtung und Entfernung der Schlacke zu Stangen oder Schienen ausschmiedet
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
Öffnen |
von Fetten durch kapillare Röhren. Die G. macht also die Fettresorption mechanisch überhaupt erst möglich. Die Kotmassen erhalten von dem Gallenfarbstoff ihre braune Farbe, auch verhindert die G. die faulige Zersetzung der Kotmassen im Darm. Tiere, welchen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
Öffnen |
700
Kesselsteuer - Kesselwagen.
(Schmieröl) in den Kessel, so entstehen Kalk- und Eisenoxydulseifen, welche sehr gefährlich werden können. Hat sich einmal K. gebildet, so muß er mit Hammer und Meißel entfernt werden. Dies ist eine sehr mühsame
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Mascarabis Maschinen |
Öffnen |
vielen ein Netz oder sonstige gestrickte, gehäkelte etc. Arbeit besteht.
Maschinen, Verbindungen widerstandsfähiger Körper, welche so eingerichtet sind, daß mittels ihrer mechanische Naturkräfte genötigt werden können, unter bestimmten Bewegungen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aufbautenbis Aufdeckarbeit |
Öffnen |
, die mechan. Beseitigung der den Erzen beigemengten nutzlosen Bestandteile oder Gangarten. Dieselbe wird ohne oder mit Zuhilfenahme von Wasser vorgenommen (trockne oder nasse A.). Die trockne A. beginnt bereits in der Grube, wo zunächst die ganz tauben Massen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
Öffnen |
. 6pi8t0iai-6 tlH I^OPoläo I. Im-
p6i-atoi-6 eä ii?aäi-6 Nai-co ä'^viano" (ebd. 1888).
Klöppel, Klöpfel oder Knipfel, überhaupt
cm Werkzeug zum Klopfen oder Schlagen, beson-
ders ein großer Hammer aus hartem Holz, dessen
sich
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
Öffnen |
von Kugelform
festgeschlagen, die Nadelköpfe ergeben. Jetzt wird
ledoch der weitaus größte Teil der Stecknadeln auch
mit Hilfe von Maschinen aus einem Stück hergestellt.
Hierbei werden die Köpfe mittels federnder Hämmer
ähnlich wie bei den
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Reorganisierenbis Repin |
Öffnen |
, s. Uhr.
Repetitionsmechanik (Auslösung, frz.
äouliiö ec1i2M6M6nt), eine Verbesserung der so-
genannten engl. Mechanik beim Pianoforte, bei
welcher der Hammer gleich nach dem Anschlag
so aufgefangen wird, daß er die Taste sofort
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Wundernuß Salomosbis Wunstorf |
Öffnen |
" (ebd. 1866), "Untersuchungen zur Mechanik der Nerven und Nervencentren" (1. Abteil., ebd. 1871; 2. Abteil., Stuttg. 1876), "Grundzüge der physiol. Psychologie" (2 Bde., Lpz. 1874; 4. Aufl. 1893), "Logik" (Bd. 1: "Erkenntnislehre", Stuttg. 1880; 2
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
813
Metallbutter - Metallgießerei
Art der Hilfsmittel, deren man sich bedient, um die nötige Einwirkung auf das Metall auszuüben.
Die mechanische M. umfaßt das Hämmern, Schweißen und Walken, Gießen, Sägen, Hobeln, Drehen, Stoßen, Fräsen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
Öffnen |
Kirche und der Kurie. Er starb 25. Mai 1510 in Lyon. Sein Leben beschrieben Montagnes (Par. 1631) und Legendre (Rouen 1724).
Amboß, Unterlage, deren man sich beim Bearbeiten der Metalle mit dem Hammer, namentlich beim Schmieden, bedient. Je nach
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Cromlechbis Cromwell |
Öffnen |
), Samuel, Mechaniker, geb. 3. Dez. 1753 zu Firwood in Lancashire, Sohn eines Webers, zog 1757 nach dem nahen Hall in the Wood und starb 26. Jan. 1827 daselbst. Er konstruierte 1774-79 die vollkommenste Spinnmaschine, welche (in sehr wesentlicher
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
Eisen (Luppenmachen) |
Öffnen |
zusammendrückt und dann unter Stirn-, Aufwerf- oder Dampfhämmern (s. Hammer) oder Zängewalzwerken (s. Walzwerke), Quetschern oder Luppenmühlen bearbeitet ("zängen"), um die in reichlicherer Menge darin enthaltene Schlacke auszuquetschen und dichtere
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
Öffnen |
494
Goldschlägerhäutchen - Goldschmidt.
einander an. Zum Ersatz der sehr beschwerlichen Handarbeit kommen in neuerer Zeit immer mehr die mechanischen Federhämmer (s. Hammer) statt der Handhämmer in Aufnahme. Die fertige Ware legt man in kleine
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Güterschaffnerbis Gute Werke |
Öffnen |
).
Güterschaffner, s. Güterbestätterei.
Güterschätzung, landwirtschaftliche, s. Ertragsanschlag.
Güterschlächterei, s. Dismembration.
Gütersloh, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Wiedenbrück, 94 m ü. M., an der Linie Hamm-Löhne
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
Öffnen |
., Frankf. 1883).
Helm, in der Technik der Stiel oder das Heft an Hämmern, Äxten, Beilen; auch der Aufsatz auf der Destillierblase, welcher die Dämpfe aufnimmt und weiterleitet.
Helm, 1) Theodor, Musikschriftsteller, geb. 9. April 1843 zu Wien
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
Öffnen |
eine Kirche, ein Amtsgericht, bedeutende Streichgarnspinnerei, Tuch- und Wollwarenfabrikation, eine Dampfheizrohrfabrik, eine mechanische Weberei für Möbelstoffe und (1885) 6949 fast nur evang. Einwohner. - 3) Stadt im württemberg. Jagstkreis, Oberamt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
) etc. In Italien ist, ausgenommen in Toscana, die K. zum Zweck der Lohnerhöhung nach dem Code pénal, Art. 385-389, noch heute strafbar, im übrigen herrscht völlige Associationsfreiheit.
Koaptation (lat.), das Anpassen, die mechanische Vereinigung; s
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0308,
Maschinen (Bedeutung für die moderne Kultur; Fabrikation) |
Öffnen |
von einer einzigen Dampfmaschine in Bewegung gesetzt wurden. Bei vielen Arbeiten der neuern Technik reicht Menschenkraft überhaupt nicht hin, um Erfolge zu erzielen, so z. B. beim Ziehen dicker Eisendrähte, Blei- und Messingröhren, beim Hämmern
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
Öffnen |
Herstellungsmethode durch Einführung der selbstthätigen Maschinen zum Spitzen der Schachte, des Fallwerkes und andrer Vorrichtungen zum Prägen und Lochen (Milward 1853), Apparate zum mechanischen Einlegen in die Briefe (Pastor 1835, James 1853
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
Öffnen |
aus Holz hergestellte draht- oder stäbchenförmige Körper, deren man sich bedient, um Körper miteinander zu verbinden. Von den geschmiedeten eisernen Nägeln werden die stärksten mit mechanischen Hämmern, alle übrigen durch Handarbeit erzeugt. Man
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
oder durch Bohren mit spitzen Gegenständen kann eine mechanische Zerstörung des Trommelfells herbeigeführt werden. Eins der häufigsten Ohrenleiden ist die Entzündung oder der Katarrh des Mittelohrs oder der Paukenhöhle (Otitis interna). Sie entsteht
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
Öffnen |
-, Kleiderstoff- und Tischzeugweberei, Bleicherei, Maschinenfabrikation und Eisengießerei, mechanische Spitzenklöppelei, Papier- und Pappefabrikation, Mühlenbau, Ziegelbrennerei und Thonröhrenfabrikation, Bierbrauerei, Eisenvitriolsiederei, Braunkohlengruben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
Öffnen |
solches Blatt, das durch einen Pflanzenleim Zusammenhang bekommen hatte, scharf gepreßt oder mit Hämmern geschlagen, hierauf in der Sonne getrocknet. Durch Zusammenkleben solcher Blätter mittels Kleisters entstanden die längern Rollen. Die Griechen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
Öffnen |
567
Rammeln - Rammelsberg.
Handhaben versehen, dienen zum Pflastern der Straßen. Die mit mechanischen Hebevorrichtungen ausgestatteten Rammen heißen Rammmaschinen und zerfallen in Zugrammen und Kunstrammen. Bei der Zugramme stehen fünf zu
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Schöngrünbis Schönleber |
Öffnen |
) 5881 meist evang. Einwohner. Dabei Schönheider Hammer, Eisenhütte und Eisengießerei, mit 719 Einw.
Schönheit, s. Ästhetik.
Schönheitengalerie, Sammlung weiblicher Bildnisse, früher ein Sport von kunstliebenden Fürsten. Die bekannteste S
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
Öffnen |
-, Tinte- und Sodawasserfabrikation, Orgelbauerei, Garnspinnerei, eine bedeutende mechanische Weberei, Pfefferkuchenbäckerei etc. Berühmt von alters her ist auch die Bierbrauerei ("Schweidnitzer Schöps"). Umfangreich ist ferner
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siegwurzbis Siemens |
Öffnen |
bekannten Zeiger- und Drucktelegraphen mit Selbstunterbrechung nach dem Prinzip des Neefschen Hammers und die Maschine zum Umpressen der Kupferdrähte mit Guttapercha, wie sie seit jener Zeit allgemein und fast unverändert zur Fabrikation isolierter Drähte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
Öffnen |
herausgegeben (Vened. 1827).
Taste (ital. Tasto, lat. Clavis), der Teil eines musikal. Schlaginstruments, der beim Niederdrücken mit dem Finger sich hinten wie ein Hebel in die Höhe hebt und infolge davon entweder durch den Schlag eines Hammers
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0378,
Walzwerk |
Öffnen |
den Walzen und den Ringen vorhandene Raum größer oder kleiner gemacht werden kann.
Die gewöhnlichen Walzwerke dienen oft zum Ausquetschen der in den Puddelluppen enthaltenen Schlacke (Zängewalzwerke), häufiger zum Walzen von bereits unter dem Hammer
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
Öffnen |
wird auf einem mit Tuch überzogenen Tisch ausgebreitet, die Druckform auf das im Streichkasten (Chassis) befindliche Tuch, welches stets gleichmäßig mit Farbe versehen werden muß, gesetzt und dann auf das Zeug gebracht. Ein Schlag mit einem hölzernen Hammer
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
Öffnen |
. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Hamm, in schöner Lage an der Ruhr, der Hönnömündung gegenüber, Knotenpunkt der Linien" Schwerte-Kassel und Letmathe-F. der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath.
Kirche, ein Damenstift
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bahia-Blancabis Bahngeld |
Öffnen |
jüngern Avesta auf einem goldenen Throne sitzt und die Seelen der Frommen bei ihrem Eintritt begrüßt.
Bahn, in der Mechanik der Weg, den ein bewegter Körper (genauer sein Schwerpunkts beschreibt (s. Bewegung). - Über B. der Himmelskörper s
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Brizabis Broca |
Öffnen |
558
Briza - Broca
Post, Telegraph, Berg- und Hüttenamt, schöne spätgot. Kirche, Kupfer-, Schmelz-, Hammer- und Walzwerk und ist in neuerer Zeit vielbesuchte Sommerfrische geworden. In der Nähe das Schwefelbad Mehrn und ein vom Montanärar
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
Öffnen |
Sieg des Königs Schahpur aus der neupers. Dynastie der Sassaniden über den röm. Kaiser Valerius (260) dar. Hammer hält D. für das alte Pasargadä, welches Kiepert aber in dem etwas westlicher gelegenen Fassa erkennen will.
Daraufgabe, Daraufgeld, s
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Douglastannebis Douzette |
Öffnen |
von Silvestre
de Sacy übersetzt in den "^0tio68 6t 6xtrait8 ä68
wLmuLnitß 6tc." (Bd. 4) und von Hammer sür die
Bearbeitung seiner "Geschichte der schönen Rede-
künste Pcrsiens" (Wien 1818) excerpiert. Vullers
gab in pers. Original und lat
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
Eis |
Öffnen |
rutscht. Heftigere Kälte giebt
dem E. größere Festigkeit; das E. der Polarländcr
läßt sich kaum mit dem Hammer zerschlagen.
Mit der Bildung des E. in Seen und rubia,
fliehenden Gewässern verhält es sich eigentümlich.
Es erkalten nämlich
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Eisenindustrie |
Öffnen |
oder der daraus gewonnene Stahl zu
Stab- und Faconeisen, Blechen und Platten, Draht,
Schienen, Schwellen, Achsen, Rädern, Bandagen,
Schmiedestücken, Kriegsmaterial u. s. w. durch
Puddeln, Hämmern, Walzen u. s. w. verarbeitet.
Auf andern, oft
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Espebis Espinhaço |
Öffnen |
358
Espe - Espinhaço
fasern durch die Reinheit der Cellulose, verbunden
mit größter mechan. Leistungskraft, auszeichnet.
Im mittlern Algerien, eingeschlossen zwischen deu
beiden Ketten des Atlas, liegt eine Steppenregion,
welche nach dem
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
Öffnen |
Holz möglichst aufgehoben,
und es handelt sich daher zunächst darum, eine voll-
ständige Trennung dieser beiden Bestandteile von-
einander zu erreichen. Diese Trennung erfolgt (nach
gehörigem Trocknen der Stengel) auf rein mechan.
Wege, entweder
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
Öffnen |
von
Hammer), zu den Basaltfelsen bei Pertelstein und in die merkwürdige Riegersburg. – Vgl. Prasil, Der Kurort G. (Wien 1865); Ivándi, Über
Kurorte und Kurmittel im allgemeinen und speciell über G. (ebd. 1880); Clar, Boden, Wasser und Luft von G. (Graz
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
evang. und 1 kath.
Kirche, Synagoge, 2 Krie-
ger-, 1 Kaiser-Denkmal, hö-
here Stadtschule, gewerbliche
Fortbildungsschule, Armen-
undWaisenhaus,Gasanstalt,
Wasserleitung; 2 Tabakfabri-
ken, 1 mechan. Weberei und
in der Umgegend zahlreiche
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Heberbarometerbis Hébert |
Öffnen |
Felix, H. Disch, I. Paul, Fürst Hanau, Herzog von
Ösuna, Museum Hammer, von Friesen, Pein u. s. w.
In den letzten Jahren wurden von der Firma auch
außerhalb Kölns große Versteigerungen veranstaltet,
wie in München (Morbio, Gedon, Hoch), Würz
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
Öffnen |
, mit einem Gehalt von 10 Proz. Kohle.
Sein spec. Gewicht ist 8, 6 . Es ist etwas härter als Silber und läßt sich breit hämmern, ohne daß es zerspringt. Das
M. oxydiert sich leicht; an der Luft bei gewöhnlicher Temperatur verliert es seinen Glanz
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
Öffnen |
und Guitarre, oder durch Schlagen mit Hammer oder Klöppel, wie Pianoforte, Hackebrett, Pauken und Tamtam, zum Erklingen gebracht werden. Die Tonquelle ist hingegen ein schwingender abgegrenzter Luftkörper bei allen Blasinstrumenten: Flötenarten, Orgelpfeifen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pferdestaupebis Pferdezucht |
Öffnen |
55
Pferdestaupe - Pferdezucht
45 - 100 Mill. P. betragen. Von den Arbeits-
maschinen brauchen am meisten Kraft die Walz-
werke (bis 1000 P. und darüber), weniger die
mechan. .Hämmer (bis 20 P.), am wenigsten die
verschiedenen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schmidtscher Heißdampfmotorbis Schmiedeeisenröhren |
Öffnen |
Einrichtungen, wie Schmiedepresse (s.d.) und mechan.
Hämmer (s. Fallhammer), betrieben wird. Über Feld-
schmiede s. Echmiedcseuer.
Schmiedearbeiten, s. Schlosser- und Schmiede-
arbeiten.
Schmiedeberg. 1)S. imNiesengebirge,
Stadt im Kreis
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
Öffnen |
(jetzt Kaserne) bei Brunn (s. d.).
Spieldosen, s. Automatische Musikwerke und Musikinstrumente, mechanische.
Spielgelder, s. Nadelgelder.
Spielgraf, s. Graf.
Spielhagen, Friedr., Romandichter, geb. 24. Febr. 1829 zu Magdeburg, widmete sich
|